Bundesanstalt für Straßenwesen: Neue Forschungsergebnisse auch zur Minderung der Rückfallhäufigkeit von Trunkenheitsfahrern

Alkohol-Interlocks für alkoholauffällige Kraftfahrer

Jeder Zehnte, der im Straßenverkehr sein Leben lässt, stirbt bei einem Unfall, bei dem Alkohol im Spiel war. Zur Reduzierung alkoholbedingter Unfälle bedarf es zusätzlicher Anstrengungen. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) untersuchte, inwieweit die Kombination von atemalkoholgesteuerten Wegfahrsperren und Rehabilitationsmaßnahmen zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit führen kann. Eine frühzeitige Anwendung könnte die Rückfallhäufigkeit von Trunkenheitsfahrern verringern.

 

Mehr Informationen zu "Forschung kompakt 22/2014" können unter der folgenden URL abgerufen werden:

http://www.bast.de/DE/Publikationen/Foko/2015-2014/2014-22.html

 

Quelle: BASt, Stabsstelle Presse und Öffentlichkeitsarbeit. Pressemitteilung vom 25.11.2014

 

 

 

 

 

 

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BASt-FK-22-2014_Alkohol.pdf252.74 KB