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Wissenschaftliche Vereinigung für Kriminologie in Deutschland, Österreich und der Schweiz e.V.

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Von krimg, 19. Februar 2014

Zwischenbericht zu den Erfahrungen mit einem neuen Programm für England und Wales seit 2013

Police accountability: Landscape review

 

“The new policing oversight framework has been in place for only just over a year but already it is clear that there are gaps in the system with the potential to undermine accountability both to the Home Office and the public. More work is needed to ensure that all elements of the framework are working effectively to minimize risks to value for money.” Amyas Morse, head of the National Audit Office, 22 January 2014

Weitere Details, auch mit Hyperlinks zu den Berichten (PDF) unter:
http://www.nao.org.uk/report/police-accountability-landscape-review/

Von krimg, 4. Februar 2014

Behandlung von Anträgen zur Prozesskostenhilfe bei Menschenwürdeverletzungen

Aktuelle Enscheidung des Bundesverfassungsgerichts:

Behandlung von Anträgen zur Prozesskostenhilfe bei Menschenwürdeverletzungen
Hier: Falle eines Antragstellers mit lebenslanger Freiheitsstrafe und anschließender Sicherungsverwahrung

 

Auszug aus der Meldung:

"Über die Entschädigungspflicht des Staates wegen Menschenwürdeverletzungen darf nicht ohne Weiteres bereits im
Prozesskostenhilfeverfahren entschieden werden. Dies folgt aus einem heute veröffentlichten Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts, der an die bestehende Rechtsprechung zu den Grenzen des Prozesskostenhilfeverfahrens anknüpft. In Fällen der Menschenwürdeverletzung bedarf die Ablehnung einer Geldentschädigung in der Regel einer Prüfung und Abwägung im gerichtlichen Erkenntnisverfahren, da die Schwelle zur Entschädigungspflicht generell niedriger anzusetzen ist als bei bloßen Verletzungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Für die konkret vorliegende Konstellation fehlt es an obergerichtlicher Rechtsprechung, die für die Begründung der Ablehnung hätte herangezogen werden können.

Sachverhalt und Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, der eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mordes mit anschließender Sicherungsverwahrung verbüßt, wurde im November 2009 wegen plötzlich auftretender krampfartiger Schmerzen im Unterleib von mehreren Justizvollzugsbediensteten in eine Klinik verbracht. Ihm wurden dabei Hand- und Fußfesseln angelegt, die auch während der Behandlung in der Klinik nicht abgenommen wurden. Im Beisein der Justizvollzugsbediensteten und von Polizeibeamten wurden ihm im Behandlungszimmer mehrere Einläufe verabreicht. Dabei wurde ihm nicht gestattet, im Anschluss daran die im Behandlungszimmer befindliche fensterlose Toilette aufzusuchen. Vielmehr musste er seine Notdurft im Beisein der Beamten im Behandlungszimmer auf einem Toilettenstuhl verrichten.

Die Strafvollstreckungskammer stellte rechtskräftig fest, dass die Sicherungsmaßnahmen, insbesondere die fortdauernde Fesselung des Beschwerdeführers anlässlich des Krankenhausaufenthaltes, rechtswidrig waren.

Zur Geltendmachung von Amtshaftungsansprüchen stellte der Beschwerdeführer einen Antrag auf Prozesskostenhilfe. Diesen Antrag lehnten Land- und Oberlandesgericht mangels hinreichender Erfolgsaussicht ab. Die Fesselung habe zwar einen erheblichen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht und auch in die Menschenwürde des Beschwerdeführers dargestellt; dieser sei jedoch durch die Entscheidung der Strafvollstreckungskammer auch ohne Geldentschädigung hinreichend ausgeglichen.

Wesentliche Erwägungen der Kammer: Die Verfassungsbeschwerde ist zulässig und offensichtlich begründet. Die angegriffene Entscheidung des Oberlandesgerichts verletzt den Beschwerdeführer in seinem Anspruch auf Rechtsschutzgleichheit aus Art. 3 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 20 Abs. 3 GG und ist daher aufzuheben."

Weiter zum vollständigen Text der Pressemeldung über folgende URL: http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg14-005.html
Hyperlink zum Volltext des Beschlusses vom 26. 12. 2013 : 26. Dezember 2013: 1 BvR 2531/12

(Quelle: Pressemitteilung des BVerfG Nr. 5/2014 vom 4. Februar 2014)

 

Von krimg, 31. Januar 2014

Januar 2014

31.01.2014

Neues aus der Schweiz

Freiheitsentzug und Jugendsanktionsvollzug 2013

Höchstbestand in den Gefängnissen; Rückgang bei den Minderjährigen

 

Am Stichtag 4. September 2013 waren in der Schweiz 7072 erwachsene Personen in Gefängnissen und Justizvollzugsanstalten inhaftiert. Die offizielle Kapazität der Gefängnisse beträgt 7048 Plätze. 51 Prozent der Insassen waren verurteilte Personen im Straf- und Massnahmenvollzug. 30 Prozent der Inhaftierten befanden sich in der Untersuchungshaft. 141 Personen waren verwahrt. Die Zahl der inhaftierten Minderjährigen hingegen hat seit 2011 um rund einen Viertel abgenommen.

Zunahme im Straf- und Massnahmenvollzug
Die Zahl der verurteilten Personen im Straf- und Massnahmenvollzug hat zwischen 1999 und 2013 um 35 Prozent zugenommen und erreichte mit 3667 Insassen einen neuen Rekord. Hauptgrund war die Zunahme der Insassen mit einer stationären Massnahme (+172 Personen) und der Personen mit einer Freiheitsstrafe anstelle einer nicht bezahlten Geldbusse (+262 Personen). Um 55 Prozent gestiegen ist die Zahl der Insassen mit vorzeitigem Strafantritt (+273 Personen). Keine grosse Veränderung gab es bei der Untersuchungshaft (+2%) und bei den anderen Haftformen.

Insassen mit einer Verwahrung
Mit dem revidierten Strafgesetzbuch (in Kraft seit dem 1. Januar 2007) kann eine Verwahrung nur noch angeordnet werden, wenn eine stationäre therapeutische Massnahme keinen Erfolg verspricht. Seit 2007 gab es pro Jahr durchschnittlich vier Verurteilungen mit einer angeordneten Verwahrung. Am Stichtag waren 124 Insassen mit einer rechtskräftigen Verwahrung in den Justizvollzugsanstalten und 17 Personen in anderen Institutionen inhaftiert.

Untersuchungshaft: Hoher Anteil von Ausländern ohne Aufenthaltsbewilligung
Die Voraussetzung für eine Untersuchungshaft ist Flucht-, Kollusions- (Absprache) oder Wiederholungsgefahr. Am 4. September 2013 befanden sich 2104 Personen in Untersuchungs- oder Sicherheitshaft. Über die Hälfte der Personen waren Ausländer ohne Aufenthaltsbewilligung, ein Fünftel Ausländer mit Aufenthaltsbewilligung, 8 Prozent Asylsuchende und 18 Prozent Schweizer.
Mit dem Inkrafttreten der gesamtschweizerischen Strafprozessordnung am 1. Januar 2011 haben die kurzen Untersuchungshaften zugenommen: 2012 hatten zwei Drittel der Untersuchungshäftlinge eine Haftdauer von 1 bis 2 Tagen. 21 Prozent der Untersuchungshäftlinge verbrachten 3 bis 91 Tage in Haft und 11 Prozent waren über 3 Monate inhaftiert.

Minderjährige Platzierte
Am Stichtag, dem 4. September 2013, befanden sich 575 minderjährige Personen nach Jugendstrafrecht in geeigneten Einrichtungen oder in Haft. Dies sind 9 Prozent weniger als zum gleichen Zeitpunkt 2012 und 24 Prozent weniger als 2011. 91 Prozent der Personen sind männlich, 9 Prozent weiblich.
61 Prozent der platzierten Minderjährigen sind Schweizerinnen oder Schweizer, 32 Prozent Ausländer mit Wohnsitz in der Schweiz und 7 Prozent Asylbewerber oder Ausländer mit Wohnsitz im Ausland.
491 (85%) der Jugendlichen befanden sich am Stichtag in einer vorsorglichen oder ordentlich angeordneten Massnahme und 21 (4%) im Freiheitsentzug.

Quelle: Pressmitteilung des Bundesamts für Justiz vom 27.1.2014. Weitere Auskunft erteilen:

Freiheitsentzug Erwachsene
Daniel Laubscher, BFS, Sektion Kriminalität und Strafrecht, Tel.: +41 32 71 36598,
E-Mail: Daniel.Laubscher@bfs.admin.ch

Jugendsanktionsvollzug
Zoe Röösli, BFS, Sektion Kriminalität und Strafrecht, Tel.: +41 32 71 36978
E-Mail: Zoe.Roosli@bfs.admin.ch


 

29.01.2014

Ein Blick aus Italien auf italienische mafiöse Organisationen in Deutschland:

The Territorial Expansion of Mafia-type Organized Crime. The Case of the Italian Mafia in Germany

 

Crime, Law and Social Change, February 2014, Volume 61, Issue 1, pp 37-60.

Rocco Sciarrone, Luca Storti

Abstract

The present paper deals with the territorial movements of the mafia groups. After postulating that the concept of mafia refers to a form of organized crime with certain specific characteristics of its own, the paper presents:

i) a repertory of the mechanisms underlying the processes whereby mafias expand beyond their home territories, and
ii) a taxonomy of the forms that the mafia assumes in nontraditional territories. In a case study approach, the conceptual framework thus outlined is applied to the mafia’s presence in Germany, as reconstructed from documentary and judicial sources. Though this is an exploratory investigation, certain findings are clear:
i) the ‘Ndrangheta is more active in Germany than the other traditional Italian mafias (Cosa Nostra and Camorra), and
ii), even in “successful” expansions, the mafia does not reproduce the embeddedness it typically shows in its home territories, but chiefly concentrates on infiltrating the economy and dealing on illegal markets


 

28.01.2014

Aktuelle Forschungsbefunde mit Relevanz auch für die Forensischen Disziplinen:

Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung

 

Autoren: Prof. Dr. F. Jacobi et al.
Quelle:
Der Nervenarzt
January 2014, Volume 85, Issue 1, pp 77-87

 

Zusammenfassung

Hintergrund und Fragestellung

Die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS1) und ihr Zusatzmodul „Psychische Gesundheit“ (DEGS1-MH) erlauben erstmals seit dem 15 Jahre zurückliegenden Bundesgesundheitssurvey (BGS98) aktuelle Abschätzungen zu Morbidität, Einschränkungsprofilen und Inanspruchnahmeverhalten der deutschen Erwachsenen. Es werden die wichtigsten Ergebnisse zu Prävalenzen psychischer Störungen, zu damit assoziierten Beeinträchtigungen sowie zu Kontaktraten mit Gesundheitsdiensten berichtet.

Methoden

Der Studie liegt eine bevölkerungsrepräsentative Erwachsenenstichprobe (18–79 Jahre, n = 5317) zugrunde, die überwiegend persönlich mit ausführlichen klinischen Interviews (Composite International Diagnostic Interview; CIDI) untersucht wurde.

Ergebnisse

Die 12-Monats-Prävalenz psychischer Störungen beträgt insgesamt 27,7 %, wobei große Unterschiede in verschiedenen Gruppen (z. B. Geschlecht, Alter, sozialer Status) zu verzeichnen sind. Psychische Störungen stellten sich als besonders beeinträchtigend heraus (erhöhte Zahl an Einschränkungstagen). Weniger als die Hälfte der Betroffenen berichtet, aktuell wegen psychischer Probleme in Behandlung zu stehen (10–40 % in Abhängigkeit von der Anzahl der Diagnosen).

Diskussion

Psychische Störungen sind häufig. Die im Vergleich zu Personen ohne aktuelle psychische Diagnose deutlich erhöhte Rate an Beeinträchtigungstagen signalisiert neben dem individuellen Leiden der Betroffenen eine große gesellschaftliche Krankheitslast – auch verglichen mit vielen körperlichen Erkrankungen. Trotz des in Deutschland vergleichsweise gut ausgebauten Versorgungssystems für psychische Störungen ist Optimierungsbedarf hinsichtlich der Behandlungsrate zu vermuten.


 

24.01.2014

Amerikanische Praktiker scheinen sich wieder verstärkt am Ziel der Resozialisierung beim Umgang mit Strafentlassenen zu orientieren:

'Culture Shift' Revealed in Study of Major Reentry Initiative

 

The first of a two-part study on the impact of Second Chance Act (SCA) re-entry programs has found that some jurisdictions are moving toward a rehabilitative philosophy when it comes to managing the return of criminal offenders to the community.

Interviewed in a recently released NIJ Journal article, Ron D'Amico, the study's lead researcher, said the most heartening finding to-date is a "culture shift" from simply enforcing re-entry rules and regulations to a rehabilitative philosophy and an acceptance of evidence-based practices.

One of the goals of the ongoing National Institute of Justice-funded evaluation is to determine whether SCA funding can help achieve fundamental, system-level changes in the face of a sobering U.S. reality where:

  • More than 1.6 million adults were in state and federal prisons in 2010.
  • More than 4.8 million were under community supervision in 2011.
  • 700,000 were released in 2011, four times more than were released 30 years ago.

The first phase of the study looked at 10 state and local agencies ("demonstration sites") that were among the first in the country to receive funding under the SCA, which was passed with widespread bi-partisan support in 2008 to help criminal offenders successfully return to the community after they are released from prison or jail.

The researchers found three significant system changes in SCA sites: (1) Partnerships are growing; (2) Services are becoming more "holistic;" and (3) There is a cultural shift in thinking about how services are delivered.

The second part of the evaluation will examine specific outcomes of the SCA funding in demonstration sites, particularly the impact of the new reentry programs on recidivism and the programs' cost-effectiveness. Those findings are due in 2015.

Read the NIJ Journal article.

Watch a video interview with the lead researcher.


 

23.01.2014

Neue Initiative in den USA zur Verbesserung des Umgangs mit Kinder- und Jugenddeliquenz

Vera Institute Launches Status Offense Reform Center Web Site

 

The Center on Youth Justice at the Vera Institute of Justice has launched the online Status Offense Reform Center.

This Web site, supported by funding from the MacArthur Foundation's Models for Change Resource Center Partnership, is a one-stop shop of resources for policymakers and practitioners interested in diverting youth engaged in noncriminal status offenses—such as truancy or running away—from entering the juvenile justice system.

This interactive site provides a toolkit for planning, implementing, and sustaining status offense system reforms; profiles of reform efforts nationwide; research briefs; Webinars; podcasts; a blog; and a help desk.

Resources: 1) Visit the Status Offense Reform Center. 2) Read about the Models for Change initiative.


 

22.01.2014

Internetportal zu wissenschaftlichen Forschungsinfrastrukturen

 

Die DFG bietet mit ihrem neuen Internetportal RIsources (RI = Research Infrastructure) kompakte Informationen zu nationalen wissenschaftlichen Forschungsinfrastrukturen an, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Ressourcen und Dienstleistungen für Forschungsvorhaben bereitstellen.

„Forschungsinfrastrukturen“ sind

  • dezidierte Geräteangebote und
  • wissenschaftliche Dienstleistungen sowie
  • Informationsinfrastrukturen wie Bibliotheken, Datenrepositorien oder wissenschaftliche Sammlungen.

Weitere Informationen

Direkter Zugang zum DFG-Informationsportal RIsources unter: http://risources.dfg.de


 

21.01.2014

Zertifikatskurs "Fachberatung für Opferhilfe"

Informationsveranstaltung 23.01.2014
Seminarbeginn 28.03.2014

 

Füe diesen Zertifikatskurs des Arbeitskreises der Opferhilfen in Deutschland e.V. in Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule in Berlin können wir noch freie Plätze anbieten.

Nähere Informationen zu Inhalt und Kursablauf finden Sie unter: www.opferhilfen.de/aktuell und www.ash-berlin.eu/weiterbildung

Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihre Teilnahme. Leiten Sie diese Informationen gerne an Interessierte weiter, vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Astrid Gutzeit und Karin Wagner

Arbeitskreis der Opferhilfen in Deutschland e.V., Perleberger Str. 27, 10559 Berlin
www.opferhilfen.de


 

17.01.2014

Legalbewährung nach strafrechtlichen Sanktionen

Aktuelle Veröffentlichung des BMJ zur erweiterten bundesweiten Rückfalluntersuchung

 

Die gemeinsame Forschergruppe von Kriminologen des MPI für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg und der Abteilung Kriminologie der Universität Göttingen hat im vergangen Jahr die zweite Welle der bundesweiten Rückfalluntersuchung zum Bezugsjahr 2004 fertig gestellt.

Die erste Erhebungswelle hatte einen individualisierten 3-Jahres-Verlaufszeitraum (2004-2007) für mehr als 1 Million im Bundeszentralregister erfasste rechtskräftig Verurteilte bzw. für Personen analysiert, die eine Bewährungsstrafe beendet bzw. aus dem Vollzug entlassen worden waren.

Mit der neu vorgelegten Studie wurde der Verlauf für einen weiteren 3-Jahres-Zeitraum untersucht (2007-2010).

Damit ist es möglich, einerseits sechsjährige Verläufe von entweder Legalbewährung oder amtlicher Rückfälligkeit, andererseits ggf. unterschiedliche Verläufe in den beiden 3-Jahres-Zeiträumen zu erfassen.

Der umfangreiche und mit vielen Tabellen und Schaubildern versehene Band (311 Seiten) ist vom BMJ in der Schriftenreihe „recht“ (betreut vom Forum Verlag Godesberg in Mönchengladbach) zum Jahresende veröffentlicht worden.

Seit wenigen Tagen steht nun auch eine kostenlose PDF-Version zur Verfügung. Leider gibt es derzeit keinen unmittelbar wirksamen Link.

Aber der Zugang zum Dokument ist dennoch recht einfach: Interessenten wollen bitte auf folgende Unterabteilung der BMJ-Homepage surfen:

http://www.bmj.de/DE/Ministerium/Strafrecht/KriminologieKriminalpraeven…

Im dann erscheinenden Informationsfeld findet sich oben rechts ein grau unterlegtes Fenster. Der an erster Stelle befindliche Eintrag lädt nach Anklicken die PDF-Datei herunter.


 

Von krimg, 13. Oktober 2023

Aktuelles

Die 19. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG) findet vom 03. bis 05. September 2026 in Bern (Schweiz) statt.
Das Tagungsthema lautet:
„Kriminologie in einer diversen Gesellschaft“

Pressemitteilung: Besser informierte Debatten über Kriminalität nötig

Stellungnahme des Vorstands der KrimG zur Auseinandersetzung um die KviAPol-Studie Uni-Bochum

American Society of Criminology fordert Polizeireform in den USA: Criminologists Call for Policy Changes to End ‘Horrifying Violence’ by Police

DPT-Präventionsnews zu Kriminalprävention in Corona-Virus Zeiten

DPT- Zwischenrufe: Interviews mit Expertinnen und Experten:

Aktuelles aus der Schweiz: Polizeiliche Kriminalstatistik

Aktuelles aus der Schweiz

Aktuelles vom Bundesamt für Statistik der Schweiz

Aktuelles aus den USA: 45 Bytes knapp Erläuterungen zum Verständnis von evidenzbasierter Polizeiarbeit

Aktuelles aus der Forschung: Empirische Verlaufs- und Vergleichs-Studie zum Täter-Opfer-Ausgleich in den Niederlanden zeigt auf: TOA trägt definitiv zur Rückfallverminderung bei.

Aktuelles zu Restorative Justice und COVID-19 auf der Homepage des TOA-Servicebüros

Aktuelle Sonderforschungsbereiche der DFG unter Beteiligung von Mitgliedern der Kriminologischen Gesellschaft: SFB 1369: Vigilanzkulturen

Aktuelle Veröffentlichungen von Mitgliedern der Kriminologischen Gesellschaft
Franz Streng: Jugendstrafrecht

Aktuelle Veröffentlichungen von Mitgliedern der Kriminologischen Gesellschaft
Jörg Kinzig: Noch im Namen des Volkes? Über Verbrechen und Strafe

Aktuelle Veröffentlichungen von Mitgliedern der Kriminologischen Gesellschaft:
Eisenberg / Kölbel:Jugendgerichtsgesetz: JGG

Neues zu Kriminal- und Rechtspflegstatistiken Deutschland

Bitte vormerken/ Safe the Date

Rund 5 Millionen staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren 2017 in Deutschland

Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde zur pauschalen Erhebung von Betriebs- und Stromkosten im Strafvollzug

Neues aus Österreich
Lückenlose Sicherheitskontrollen in allen Justizgebäuden: Für Ihre Sicherheit!

Neues aus der Schweiz:
Polizeiliche Kriminalstatistik 2017

Neues aus der Schweiz:
Tötungsdelikte in der polizeilichen Kriminalstatistik von 2009 bis 2016 - Fast 40% weniger Todesopfer durch Tötungsdelikte seit 2004

Endstation Frauengefängnis Tochigi, Japan

Zweiter Bericht des Deutschen Instituts für Menschenrechte in seiner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands: Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland: Juli 2016–Juni 2017 Bericht an den Deutschen Bundestag gemäß § 2 Absatz 5 DIMRG

Anlage und Umwelt – Rezente Diskussion in den USA

Jugendämter leiten immer häufiger Heimerziehung ein

Anstieg der Verfahren in Deutschland zur Kindeswohlgefährdung betrug im Jahr 2016 knapp 6 %

5. Symposium der Polizeidirektion Osnabrück und des Instituts für Islamische Theologie - Universität Osnabrück - 22. Februar 2018 in der Schlossaula der Universität Osnabrück

Repeat Violent Victimization, 2005-14

Angewandte Polizeiforschung in England und Wales

Bundeslagebilder Organisierte Kriminalität

Was treibt den Anstieg von Gefangenenzahlen an?

Sexuelle Belästigung und Gewalt an Australischen Hochschulen: Ein aktuller Nationalbericht

Reformen in der Jugendstrafrechtspflege der USA

Aktueller Artikel von Prof. Josef Franz Lindner:
Das neue Bayerische Polizeirecht

Bevölkerung in Deutschland mit Migrationshintergrund um 8,5 % gestiegen

Neues aus Österreich: Effiziente Sicherheitsstandards für Justizgebäude

DESTATIS Mehr als 10 Millionen Ausländer in Deutschland

Frühjahrskonferenz der Länder-Justizminister

United Nations Office on Drugs and Crime World Drug Report 2017: 29.5 million people globally suffer from drug use disorders, opioids the most harmful

Neues aus der Schweiz zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS):
Häusliche Gewalt 2009 -2016

Neues aus der Schweiz
Strafurteile: Jugendliche und Erwachsene

Deutlicher Rückgang der Jugendgewalt in den USA zwischen 1980 und 2015

Neues aus der Schweiz:
Höheres Rückfallrisiko von minderjährigen Verurteilten im Erwachsenenalter.

System der Bundesjustiz in den USA

Arbeitspapiere der Bundesakademie für Sicherheitspolitik

Violence Against Women: Evidence from Europe

Strafgefangene und Verwahrte im März 2016:

Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts:
Zur Abbildung von Prominenten im öffentlichen und im privaten Raum durch die Presse im Zusammenhang mit einem Verfahren mit dem Vorwurf der Vergewaltigung

Aktuelle Strafrechtsreform:
Besserer Schutz von Polizei und Rettungskräften

Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund in allgemeinbildenden Schulen

BAG-S und DHS:
Kritische Stellungnahme zu geplanten Änderungen beim Fahrverbot und bei der Entnahme von Blutproben bei Straßenverkehrsdelikten
Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuchs, des Jugendgerichtsgesetzes und der Strafprozessordnung

Neues aus der Schweiz: Kriminalität und Strafrecht:
Freiheitsentzug und Jugendsanktionsvollzug 2016

 

 

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Von krimg, 22. April 2020

17. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft

Aufgrund der aktuellen Pandemielage hat der Vorstand der Kriminologischen Gesellschaft beschlossen, die für den Herbst dieses Jahres geplante Tagung auf das nächste Jahr 2022 zu verschieben.

Da uns sehr an einer Präsenzveranstaltung mit intensivem Austausch bei geselligem Beisammensein gelegen ist, haben wir von der Alternative einer virtuellen Veranstaltung im Herbst dieses Jahres Abstand genommen. Wir hoffen nun, dass sich bis zum nächsten Jahr die Pandemielage so weit beruhigt hat, dass wir wieder weitgehend uneingeschränkt in die direkte Begegnung treten können. Verantwortlicher Organisator wird unser Präsident Prof. Dr. Thomas Bliesener, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Hannover, sein.

Der neue Termin der Tagung ist der 8.-10. September 2022.

Weitere Informationen zur Tagung finden Sie auf: www.KrimG2022.com

 

 

Von krimg, 14. Februar 2018

16. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft

Die 16. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft findet vom 5. – 7. September 2019 in Wien statt. Verantwortlicher Organisator wird unser derzeitiger Präsident sein, Prof. Dr. Christian Grafl, Universitätsprofessor in Wien.

Die Homepage für die Tagung in Wien ist fertig und online! Der Link lautet: https://krimg19.univie.ac.at.

Publikationen: Neue Kriminologische Schriftenreihe

In der "Neuen Kriminologischen Schriftenreihe" werden vor allem die Referate der Fachtagungen der KrimG (ehemals NKG) publiziert. Bisher sind folgende Bände erschienen:
 
Vester, Thaya/Kinzig, Jörg/Grafe, Jennifer/Iberl, Benedikt/Schreier,
Sarah/Stelzel, Katharina (Hrsg.):
Am Puls der Zeit?! Trends, Transfer und Tradition in der Kriminologie
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 120)
Mönchengladbach 2025.
ISSN: 2509-5056
ISBN: 978-3-96410-046-7 (Printausgabe)
ISBN: 978-3-96410-047-4 (Online-Ausgabe/PDF-Dokument)
 
Thomas Bliesener, Lena Deyerling, Arne Dreißigacker, Isabel Henningsmeier, Merten Neumann, Jonas Schemmel, Carl Philipp Schröder und Laura Treskow (Hrsg.)
Kriminalität und Kriminologie im Zeitalter der Digitalisierung
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 119)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2023, 724 S.
ISBN: 978-3-96410-038-2 (Printausgabe)
ISBN: 978-3-96410-039-9 (Online-Ausgabe/PDF-Dokument)
 
Christian Grafl, Monika Stempkowski, Katharina Beclin, Isabel Haider (Hrsg.)
"Sag, wie hast du's mit der Kriminologie?" –
Die Kriminologie im Gespräch mit ihren Nachbardisziplinen
(Neue Kriminologische Schriftreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 118)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2020, 1020 S.
ISSN: 2509-5056
ISBN: 978-3-96410-018-4 (Printausgabe)
ISBN: 978-3-96410-019-1 (Online-Ausgabe/PDF-Dokument)
 
Klaus Boers und Marcus Schaerff (Hrsg.):
Kriminologische Welt in Bewegung
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 117)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2018, 812 S.
ISBN: 978-3-942865-93-7 (Printausgabe)
ISBN: 978-3-942865-94-4 (Online-Ausgabe/PDF-Dokument)
 
Frank Neubacher und Nicole Bögelein (Hrsg.):
Krise – Kriminalität – Kriminologie
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 116)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2016, 644 S.
ISBN: 978-3-942865-65-4 (Printausgabe)
ISBN: 978-3-942865-66-1 (Online-Ausgabe/PDF-Dokument)
 
Niggli, Marcel Alexander; Marty, Lukas (Hrsg.):
Risiken der Sicherheitsgesellschaft
Sicherheit, Risiko und Kriminalpolitik

(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 115)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2014, 540 S.
ISBN 978-3-942865-32-6 (Printausgabe)
ISBN 978-3-942865-33-3 (Online-Ausgabe/PDF-Dokument)
Zusätzlicher, separat verfügbarer Tagungsbeitrag von Christian Grafl, Universität Wien:
Sicherheit und Risiko - ein unvereinbarer Gegensatz?
 
Dölling, Dieter; Jehle, Jörg-Martin (Hrsg.):
Täter – Taten – Opfer
Grundlagenfragen und aktuelle Probleme der Kriminalität und ihrer Kontrolle

(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 114)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2013, 857 S.
ISBN 978-3-942865-10-4 (Printausgabe)
ISBN 978-3-942865-11-1 (Online-Ausgabe/PDF-Dokument)
Zuzüglich separat: BeitragGraflKrimG2013-2.pdf
 
Bannenberg, Britta; Jehle, Jörg-Martin (Hrsg.):
Gewaltdelinquenz
Lange Freiheitsentziehung
Delinquenzverläufe

(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 113)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg  2011, 520 S.
ISBN 978-3-936999-93-8 (Printausgabe)
ISBN 978-3-936999-94-5 (Online-Ausgabe/PDF-Dokument)
 
Bannenberg, Britta; Jehle, Jörg-Martin (Hrsg.):
Wirtschaftskriminalität
Wirtschaftskriminalität und Strafrechtspraxis
Wirtschaftskriminalität aus Sicht der Unternehmen
Wirtschaftskriminologie und Wirtschaftsstraftäter
Spezielle Bereiche
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 112)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2010,
292 S. € 24,-
ISBN 978-3-936999-80-8 (Printausgabe)
ISBN 978-3-936999-81-5 (Online-Ausgabe/PDF-Dokument)
 
Haller, Reinhard; Jehle, Jörg-Martin (Hrsg.):
Drogen – Sucht – Kriminalität 
Bekämpfung der suchtassoziierten Kriminalität
Diagnose und Begutachtung von Abhängigen
Substitution und Intervention
Therapie im strafrechtlichen Rahmen
Aktuelle kriminologische Themen
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 111)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2009,
380 S. € 27,-
ISBN 978-3-936999-63-1
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_2009_111
 
Lösel, Friedrich; Bender, Doris; Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Kriminologie und wissensbasierte Kriminalpolitik
Entwicklungs- und Evaluationsforschung
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 110)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2007,
688 S. € 35,-
ISBN 978-3-936999-33-4
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_2007_110
 
Schöch, Heinz; Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Angewandte Kriminologie zwischen Freiheit und Sicherheit
Neue Wege der Haftvermeidung, Kriminalprävention, Persönlichkeitsstörungen, Restorative Justice, Wissenschaftstransfer
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 109)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2004,
638 S. € 35,-
ISBN 3-936999-06-6
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_2004_109
 
Dittmann, Volker; Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Kriminologie zwischen Grundlagenwissenschaften und Praxis
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 108)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2003
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_2003_108
 
Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Raum und Kriminalität – Sicherheit in der Stadt. Migrationsprobleme
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 107)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2001
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_2001_107
 
Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Täterbehandlung und neue Sanktionsformen. Kriminalpolitische Konzepte in Europa.
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 106)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2000
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_2000_106
 
Rössner, Dieter; Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Beccaria als Wegbereiter der Kriminologie. Verleihung der Beccaria-Medaille durch die Neue Kriminologische Gesellschaft
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 105)
Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg 2000
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_2000_105
 
Rössner, Dieter; Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Kriminalität, Prävention und Kontrolle
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 104)
Heidelberg: Kriminalistik Verlag 1999
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http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_1999_104
 
Mayerhofer, Christoph; Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Organisierte Kriminalität - Lagebilder und Erscheinungsformen; Bekämpfung und rechtliche Bewältigung
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 103)
Heidelberg: Kriminalistik Verlag 1996
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http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_1996_103
 
Kaiser, Günther; Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Kriminologische Opferforschung; Neue Perspektiven und Erkenntnisse
Teilband II: Verbrechensfurcht und Opferwerdung – Individualopfer und Verarbeitung von Opfererfahrungen
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 102/2)
Heidelberg: Kriminalistik Verlag 1995
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_1995_102_b
 
Kaiser, Günther; Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Kriminologische Opferforschung; Neue Perspektiven und Erkenntnisse
Teilband I: Grundlagen – Opfer und Strafrechtspflege – Kriminalität der Mächtigen und ihre Opfer
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 102/1)
Heidelberg: Kriminalistik Verlag 1994
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_1994_102_a
 
Kaiser, Günther; Jehle Jörg-Martin (Hrsg.):
Politisch-gesellschaftlicher Umbruch, Kriminalität, Strafrechtspflege
(Neue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e.V.; Band 101)
Heidelberg: Kriminalistik Verlag 1993
Kostenloser Zugang zur digitalisierten Ausgabe über DigiKrimDok Tübingen:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/NKS_1993_101

 
Hinweis zu den Bänden 1 bis 100:
Diese Bände sind (ebenfalls) in DigiKrimDok Tübingen als Digitalisate eingestellt und können dort kostenlos heruntergeladen werden. Es handelt sich um die Bände der vorhergehenden Reihe namens „Kriminologischen Schriftenreihe“. Diese Reihe war zunächst von der Deutschen Kriminologischen Gesellschaft und später von der Neuen Kriminologischen Gesellschaft herausgegeben worden.
Diese 100 Bände sind nicht als eigenständig recherchierbare Reihe, vielmehr je einzeln nach individualisierten bibliographischen Kriterien bearbeitet und in das Repository eingestellt worden.
Wenn Sie nach bestimmten Titelworten oder Autorennamen oder Herausgebernamen oder sogar Einzelbeiträgen recherchieren wollen, ist es meist am einfachsten und im Regelfall bei vorhandenen Dokumenten auch erfolgreich, wie folgt vorzugehen.

  1. Auf der Startseite von DigiKrimDok http://idb.ub.uni-tuebingen.de/digitue/krimdok den Reiter (Tab) „Alle Bestände“ aufrufen.
  2. Auf der eingeblendeten Auswahl-Liste die Kategorie „Suchen“ aktvieren.
  3. In der aufscheinenden Suchmaske den Suchbegriff oder auch mehrere Suchbegriffe zugleich eingeben.
  4. Suche starten.

 

Von krimg, 25. April 2016

European Criminology Conference in Münster vom 21.-24. September 2016

Die 16. Jahrestagung der European Society of Criminology (ESC) wird vom 21. bis 24. September 2016 an der Universität Münster unter dem Thema "Crime and Crime Control - Structures, Developments and Actors" stattfinden.
In drei Plenarveranstaltungen werden Alison Liebling (Cambridge) und Thomas Feltes (Bochum) zu "Prison and Policing", Robert Sampson (Harvard) und Manuel Eisner (Cambridge) zu "Life-Course Criminology and Developmental Prevention" sowie Wim Huisman (Amterdam) und Penny Green (London) zu "Economic and State crime" sprechen.

Auf der Eröffnungveranstaltung werden Frieder Dünkel (Präsident der ESC) über "European Penology – the Rise and Fall of Prison Population Rates and Crime Policy in Times of Refugees and Terrorism", Alexandra Jour-Schroeder (Brüssel) über "Keystones of the European Commission's Policy in Criminal Matters", und Klaus Boers über "Crime, Crime Control and Criminology in Germany" vortragen.

Darüber hinaus werden in zahlreichen Workshops über 900 Vorträge zu nahezu allen kriminologisch, kriminalwissenschaftlich und kriminalpolitisch bedeutsamen Themen gehalten.

Die europäischen Jahrestagungen gehören neben den amerikanischen Kriminologietagungen zu den international bedeutendsten kriminiologischen Veranstaltungen. Die (preisgünstige) frühe Anmeldefrist endet am 15. Juni 2016 (Mitglieder: 175 €; Nichtmitglieder: 260 €). Man kann sich aber auch noch danach und während der Tagung anmelden. Alle Anmeldungen erfolgen über www.eurocrim2016.com.

Von krimg, 21. April 2016

KrimG Tagung in Münster

Die 15. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft findet vom 28. – 30. September 2017 in Münster/Westfalen statt. Die Tagung hat das Thema: Kriminologische Welt in Bewegung

Vergünstigter Tagungsbeitrag verlängert bis 31. Juli 2017

Vollständiges Programm abrufbar unter https://www.jura.uni-muenster.de/de/institute/kriminologie/krimg17/programm

Von krimg, 3. Juni 2014

17h World Congress of the International Society of Criminology (ISC)

GANGS, TRAFFICKING AND INSECURITY
EMPOWERING THE COMMUNITY

Monterrey, Mexico, 10-13 AUGUST 2014

 

criminology2014.com

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